• Metalldetektoren für die Schatzsuche – Werbung für ein fantastisches Hobby

    Erlebe ein fantastisches Hobby und finde alte Münzen und Schmuck. Egal ob Du auf den Äckern oder in den Wäldern rund um Deinen Heimatort suchst, überall wirst Du auf verlorene oder verborgene Schätze treffen. Nichts ist schöner als im Urlaub am Strand nach verlorenen Münzen und Goldringen zu suchen. In der Regel hat man die Kosten für einen Metalldetektoren bereits in wenigen Tagen wieder heraus. Ein riesiger Spaß für die ganze Familie. Gute Metalldetektoren die auch die Metalle zielsicher erkennen und Eisen ausfiltern können kosten ab 200 €. Hier einige gute und leistungsstarke Einsteigerpakete:

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Gold finden in Zella-Mehlis (Thüringen)

Wenn man in Zella-Mehlis auf Schatzsuche gehen will, benötigt man eine gute Metallsonde. Der Metalldetektor G-Maxx 2 ist ein Markengerät von XP und bestens geeignet um damit Münzen und Artefakte aufzuspüren.

Der Metalldetektor G-Maxx 2

Am Anfang der Forschung steht die Frage nach dem richtigen Metalldetektor. Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor immer erfüllen:

  • Er sollte eine ordentliche Tiefenleistung haben. Wobei die erreichbare Suchtiefe auch vom jeweiligen Boden abhängt und daher nicht allgemeingültig angegeben werden kann.
  • Er muss Eisen von Bronze, Silber und Gold unterscheiden können, denn schließlich will man nicht jeden Nagel ausgraben.
  • Der Metalldetektor sollte einfach einzustellen und gut zu bedienen sein.
  • Der Metalldetektor sollte nach Möglichkeit mit einer größeren CORS Hochleistungsspule erweiterbar sein.

Mit dem für Hobbyeinsteiger & Profis bestens geeigneten G-Maxx 2 von XP ist man auf der sicheren Seite. Der Detektor ist erfolgreich für die Schatzsuche einsetzbar.

XP G-Maxx 2

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Der XP G-Maxx 2 Metalldetektor kann bei Bedarf nachträglich durch eine CORS Tiefensuchsonde aufgerüstet werden. Durch eine größere CORS Suchspule (z.B. Strike) erhöht sich die Fundrate deutlich, teilweise verdoppelt sie sich sogar. Dies ergibt sich aus der größeren Flächenabdeckung und durch den Zuwachs an Suchtiefe (ca. 30 %).

Thüringen – Welche Schätze kann man wo finden?

Wenn man mit einem Metalldetektor in Zella-Mehlis die Wiesen, Äcker und Wälder absondelt, wird zwangsläufig viele Schätze finden. Hier eine kleine Auflistung:

  • Einzelmünzen (z.B. 20 Pfennig Deutsches Reich) und Münzschätze an den alten Wegen nach Zella-Mehlis
  • Waffenteile, Geschosse vom Mittelalter bis zur Neuzeit
  • Auf den Äckern bei Zella-Mehlis liegen Knöpfe, Heiligenanhänger und Pilgerzeichen

Darüber hinaus findet man natürlich auch noch eine Vielzahl an modernen Artefakten (Ringe, Geldbörsen, verlorene Taschenuhren etc.).

Zella-Mehlis – Fundspektrum der Antike

Das Fundspektum der Siedlungsplätze aus der Bronzezeit besteht vorwiegend aus Bronzebeilen, Bronzesicheln, Pfeilspitzen und Bronzenadeln. Der Fund von Bronzeschwertern ist möglich, aber sehr selten. Bei den metallenen Funde der Germanenzeit und der Römischen Kaiserzeit überwiegen die Alltagsgegenstände und der Schmuck.

Zella-Mehlis – Fundspektrum Mittelalter und Neuzeit

Die Funde des Mittelalters (an Burgen) bestehen üblicherweise aus mittelalterlichen Münzen (Handheller) und Armbrustbolzen. Auf den alten Schlachtfeldern von Thüringen findet man heute noch Waffenteile, Musketenkugeln und Kanonenkugeln. Hinweise auf alte Schlachtfelder, versteckte Kriegskassen und geheime Plätze an denen die Einwohner in Krisenzeiten ihre Wertgegenstände versteckten, lesen Schatzgräber oft in der Kirchenchronik oder in der Ortschronik von Zella-Mehlis nach.

 

Hinweis

Die Wiesen und Felder nördlich von Zella-Mehlis sind besonders fundträchtig.

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