• Metalldetektoren für die Schatzsuche – Werbung für ein fantastisches Hobby

    Erlebe ein fantastisches Hobby und finde alte Münzen und Schmuck. Egal ob Du auf den Äckern oder in den Wäldern rund um Deinen Heimatort suchst, überall wirst Du auf verlorene oder verborgene Schätze treffen. Nichts ist schöner als im Urlaub am Strand nach verlorenen Münzen und Goldringen zu suchen. In der Regel hat man die Kosten für einen Metalldetektoren bereits in wenigen Tagen wieder heraus. Ein riesiger Spaß für die ganze Familie. Gute Metalldetektoren die auch die Metalle zielsicher erkennen und Eisen ausfiltern können kosten ab 200 €. Hier einige gute und leistungsstarke Einsteigerpakete:

    Mehr Infos auf Schatzsuchen.de

Minelab Gofind 22 – Metalldetektorentest in Rothenburg

Wenn man in Rothenburg auf Schatzsuche gehen will, benötigt man eine starke Metallsonde. Der Minelab Metalldetektor Gofind 22 ist ein Markengerät und bestens geeignet um damit Münzen und Artefakte aufzuspüren.

Eigenschaften einer guten Metallsonde

Ein Metalldetektor sollte immer auf das abgestimmt sein, was man primär suchen will. Es stellt sich darum die Frage ob man primär nach Münzen und Schmuck suchen will, oder ob große Objekte wie z.B. Militaria im Vordergrund stehen? Folgendes sollte der Metalldetektor können:

  • Er muss Eisen erkennen und auf Wunsch ausfiltern können. Der Minelab Gofind 22 kann Metallarten erkennen und bei Bedarf ausblenden.
  • Der Detektor sollte eine gute Suchtiefenleistzung haben*. Er sollte auch nicht zu langsam in der Ortungsgeschwindigkeit sein.
  • Die Metallsonde sollte nicht zu schwer sein, damit man stundenlang suchen kann.
  • Optimal ist wenn der Detektor mit einer CORS Tiefenortungsspule erweitert werden kann. Das Label „CORS kompatibel“ kennzeichnet Detektoren mit dieser Eigenschaft.

*) Die erreichbare Suchtiefe hängst sehr stark vom jeweiligen Boden ab.

Minelab Gofind 22

Der Gofind 22 ist für eine erfolgreiche Schatzsuche in Deutschland gut geeignet. Hier erfahren Sie mehr über den Minelab Gofind 22:

Button kaufen

Rothenburg – Was kann man wo finden?

Wer in Rothenburg mit einer Metallsonde sucht, wird zwangsläufig eine erhebliche Zahl an kleinen und großen Schätzen finden. Hier eine kleine Auflistung:

  • Auf den Wiesen und Äckern rund um Rothenburg findet man Münzen aus allen Epochen
  • Armbrustbolzen, Pfeilspitzen aus dem Mittelalter
  • Auf den Äckern bei Rothenburg liegen Heiligenanhänger und Pilgerzeichen
  • Einzelmünzen und Münzschätze an den alten Wegen nach Rothenburg
  • Zierknöpfe, Schmuck, Ringe überall im Regierungsbezirk Mittelfranken

Darüber hinaus findet man natürlich auch noch eine Vielzahl an modernen Schätzen. Man glaubt gar nicht, was so alles versteckt und verloren wird. Geld und Gold liegen herum, man muss nur etwas Spürsinn entwickeln.

Die Suche nach Militaria rund um Rothenburg

Der Minelab Gofind 22 eignet sich prinzipiell für die erfolgreiche Suche nach Militaria. Man muss dabei zwischen oberflächlicher Militaria und tiefliegender Militaria unterscheiden. Bei oberflächlicher Militaria handelt es sich in der Regel um weggeworfene oder verlorene Gegenstände. Insbesondere am Ende des Krieges haben sich viele Soldaten von belastendem Material getrennt. Dazu gehören Waffen ebenso wie Orden- und Ehrenzeichen. Tiefliegende Militaria findet man hingegen in zugeschütteten Schützengräben oder in den verfüllten Bombentrichtern von Rothenburg.

Militaria

Orden und Ehrenzeichen

Diese werden in der Regel durch den Metalldetektor als Nichteisen-Signal ausgegeben.

Schützengräben bei Rothenburg

Tiefliegende Ausrüstungsgegenstände in Schützengräben ortet man am besten im Allmetall oder gar im Pinpoint-Modus. Die Ortungsreichweite erhöht sich durch die Verwendung von großen Spulen deutlich. Für die Suche nach Militaria empfehlen wir Hochleistungsspulen wie die CORS Strike, Detonation oder gar die ganz große Giant.

Flugzeugortung mit Metalldetektor

Die Ortung von abgeschossenen und abgestürzten Flugzeugen gestaltet sich in der Regel als relativ einfach. Wenn man ungefähr den Absturzort kennt, sucht man dieses Gebiet systematisch ab. Man wird dann am Absturzort auf oberflächlich liegende kleinere Trümmerteile aus Aluminium stoßen. Je nachdem welche Bodenverhältnisse vorherrschen und wie der Einschlagswinkel des Flugzeugs war, können die schweren großen Teile wir z.B. der Motor mehrere Meter tief im Boden liegen, so dass eine Bergung nur mit schwerem Gerät z.B. einem Bagger und einem Kran möglich ist. Für die Flugzeugbergung gibt es spezielle Teams, welche die notwendige Erfahrung mitbringen und sich um alles kümmern.

Militaria im Wasser

Nach den Zweiten Weltkrieg wurde sehr viel Material einfach im Wasser versenkt. Das gilt für Waffen wie für Orden und Abzeichen gleichermaßen. Sogar ganze Kisten mit belastendem Material wurde auf diese Weise schnell und diskret entsorgt.

Vergrabene Waffen

Da zum Ende des Kriegs der Besitz von Waffen ein großes Risiko barg, bekamen die Bürger von Rothenburg kalte Füße und haben eilige ihre Jagdwaffen im nächsten Wald vergraben.

Depots des Werwolfs

Die Werwölfe waren eine Organisation, die hinter den feindlichen Linien für Sabotage und Unruhe sorgen sollte. Das hierzu erforderliche Ausrüstungsmaterial wurde in Kisten im Wald vergraben.

Verborgene Werte

Aufgeschreckt durch Greulberichte über Misshandlungen begaben sich in den Ostgebieten viele Menschen auf die Flucht. Insbesondere Wertsachen, die man nicht mitnehmen konnte oder wollte wurden hastig vergraben. Die meisten Verberger glaubten nach dem Endsieg wieder in ihre Heimat zurückkehren zu können, daher sollten diese Verbergungen in der Regel auch wieder leicht zugänglich bleiben. Gerne wurden diese daher im Garten oder an einem markanten Baum auf dem Grundstück vergraben.

Ein sehr gutes Beispiel ist der Moritzburger Schatz. Dort lagen kistenweise Gold- und Silberobjekte im Boden, die von einem Sondengänger aufgespürt und dann von amtlicher Seite final geborgen wurden. Der erfolgreiche Schatzsucher hat einen erheblichen Finderlohn erhalten. Noch heute ist der Wald um die Moritzburg ein Ziel für Schatzjäger, die auf weitere Kisten hoffen.

Auch in Bayern und ganz speziell die Bürger von Rothenburg haben Wertsachen versteckt. Fragen Sie einfach einmal ältere Personen und Familienangehörige.

 

 

Schlagworte: Minelab Metalldetektor, Schatzsuche, Bayern, Rothenburg, Minelab Gofind 22

Kommentare sind geschlossen.