Rinteln (Niedersachsen) ist reich an verlorenen und verborgenen Schätzen. Seit mehr als 1000 Jahren werden rund um Rinteln viele Münzen verloren. Deshalb gehen hier fast täglich Schatzfinder mit einer Metallsonde auf Schatzsuche.
Der Metalldetektor
Es gibt ein unüberschaubares Angebot an Metallsonden. Bevor man sich für einen Metalldetektor entscheidet, sollte man sich informieren. Der Metalldetektor sollte zur Suchaufgabe passen. Will man eher nach Münzen und Schmuck suchen, oder steht die Suche nach Militaria im Vordergrund? Will man auch Unterwasser gehen, oder reicht ein normaler Metalldetektor aus? Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor auf alle Fälle erfüllen:
- Der Metalldetektor muss Eisen von Edel- und Buntmetallen unterscheiden können. Der X10 kann das.
- Er sollte eine gute Suchtiefe und ein schnelles Ortungsverhalten (Reaktionszeit) haben.
- Der Metalldetektor sollte mit einer CORS Tiefenortungsspule erweiterbar sein. Das Label „CORS kompatibel“ kennzeichnet die entsprechenden Detektoren.
- Er sollte für die Suche nach Münzen und Schmuck eine ausreichende Kleinteileempfindlichkeit haben.
- Damit man ermüdungsfrei suchen kann, sollte er leicht sein.
In der Regel findet man keine Tiefengaben in der Detektorbeschreibung. Die maximal erreichbare Suchtiefe wird in großem Maße vom jeweiligen Boden bestimmt und kann darum nicht allgemeingültig angegeben werden. Tiefenangaben im Medium Luft sind nicht aussagekräftig.
Mit dem Quest X10 hat man eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Heimatkunde. Lesen Sie hier was der Metalldetektor kann:
Niedersachsen – Welche Schätze kann man wo finden?
Wenn man mit einem Metalldetektor in Rinteln die Wiesen, Äcker und Wälder absondelt, wird zwangsläufig viele Schätze finden. Hier eine kleine Auflistung:
- Einzelmünzen (z.B. 20 Pfennig Deutsches Reich) und Münzschätze an den alten Wegen nach Rinteln
- Waffenteile, Geschosse vom Mittelalter bis zur Neuzeit
- Auf den Äckern bei Rinteln liegen Knöpfe, Heiligenanhänger und Pilgerzeichen
Darüber hinaus findet man natürlich auch noch eine Vielzahl an modernen Artefakten (Ringe, Geldbörsen, verlorene Taschenuhren etc.).
Die Suche nach Militaria rund um Rinteln
Der Quest X10 wird auch für die Militariasuche eingesetzt. Am Ende des Krieges haben viele Soldaten ihre Ausrüstung einfach weggeworfen. Dazu gehören Waffen ebenso wie die unter Sammler sehr begehrten Orden- und Ehrenzeichen.
Orden und Ehrenzeichen
Im Wald oder an den Straßen nach Rinteln findet man sehr häufig wertvolle Abzeichen. Diese wurden einst von den vorbeiziehenden Soldaten weggeworfen. Der Quest Metalldetektor zeigt sie als Buntmetall-Signal an.
Schützengräben bei Rinteln
Tiefliegende Ausrüstungsgegenstände in Schützengräben ortet man am besten im Allmetall oder gar im Pinpoint-Modus. Die Ortungsreichweite auf Militaria erhöht sich durch die Verwendung von großen Spulen deutlich. Wir empfehlen daher die Hochleistungsspulen wie die CORS Strike, Detonation oder gar die ganz große Giant.
Militaria im Wasser
Nach den Zweiten Weltkrieg wurde sehr viel Material einfach im Wasser versenkt. Das gilt für Waffen wie für Orden und Abzeichen gleichermaßen. Sogar ganze Kisten mit belastendem Material wurde auf diese Weise schnell und diskret entsorgt.
Vergrabene Waffen
Da zum Ende des Kriegs der Besitz von Waffen ein großes Risiko barg, bekamen die Bürger von Rinteln kalte Füße und haben eilige ihre Jagdwaffen im nächsten Wald vergraben.
Im Dritten Reich verborgene Werte
Wertsachen, die man nicht mitnehmen konnte oder die man verstrecken wollte, wurden schnell vergraben.
Metalldetektor Quest X10 kaufen
Wenn Sie Schatzfinder werden wollen und sich für den Quest X10 interessieren, so schauen Sie einfach im Shop vorbei. Dort finden Sie auch das passenden Zubehör. Bitte beachten Sie auch die Ausrüstungspakete, die zusätzlich eine Pinpointer Kleinteilesonde enthalten.
Tipp
Die Felder und Wiesen westlich von Rinteln sind besonders fundreich. Hier liegen relativ viele Münzen.