• Metalldetektoren für die Schatzsuche – Werbung für ein fantastisches Hobby

    Erlebe ein fantastisches Hobby und finde alte Münzen und Schmuck. Egal ob Du auf den Äckern oder in den Wäldern rund um Deinen Heimatort suchst, überall wirst Du auf verlorene oder verborgene Schätze treffen. Nichts ist schöner als im Urlaub am Strand nach verlorenen Münzen und Goldringen zu suchen. In der Regel hat man die Kosten für einen Metalldetektoren bereits in wenigen Tagen wieder heraus. Ein riesiger Spaß für die ganze Familie. Gute Metalldetektoren die auch die Metalle zielsicher erkennen und Eisen ausfiltern können kosten ab 200 €. Hier einige gute und leistungsstarke Einsteigerpakete:

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Schatzsuche mit Metalldetektor im Regierungsbezirk Lüneburg

Wenn man in Fallingbostel auf Schatzsuche gehen will, benötigt man eine gute Metallsonde. Der Metalldetektor Anfibio Multi ist ein Markengerät von Nokta und bestens geeignet um damit Münzen und Artefakte aufzuspüren.

Ist der Nokta Anfibio Multi gut?

Ein Metalldetektor sollte immer auf das abgestimmt sein, was man primär suchen will. Es stellt sich darum die Frage: Will man eher nach Münzen und Schmuck suchen, oder steht die Suche nach Militaria im Vordergrund? Will man auch Unterwasser damit gehen, oder reicht ein normaler Land-Metalldetektor aus? Folgende Kriterien muss ein guter Metalldetektor erfüllen:

  • Der Metalldetektor muss Eisen von Edel- und Buntmetallen unterscheiden können. Der Anfibio Multi kann das.
  • Der Detektor sollte eine gute Suchtiefe und ein schnelles Reaktionsverhalten haben.
  • Der Metalldetektor sollte mit einer CORS Tiefenortungsspule erweiterbar sein. Das Label „CORS kompatibel“ kennzeichnet die entsprechenden Detektoren.
  • Die Metallsonde sollte nicht zu schwer sein, damit man stundenlang suchen kann.

Normalerweise findet man keine Tiefengaben zu einem Metalldetektor, denn die erreichbare Suchtiefe wird in erster Linie vom jeweiligen Boden bestimmt. Sie kann darum nicht allgemeingültig angegeben werden.

Nokta Anfibio Multi

Der Nokta Anfibio Multi ist ideal für eine erfolgreiche Schatzsuche. Lesen Sie hier was der Metalldetektor Anfibio Multi kann:

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Mögliche Fundstellen in Fallingbostel

Im Regierungsbezirk Lüneburg findet man Schätze prinzipiell an folgenden Plätzen:

  • Bronzezeitliche Wallanlagen und frühgeschichtliche Siedlungsplätze
  • Keltisch/germanische Siedlungen (Oppida), Ringwälle und Fliehburgen
  • Berg- und Quellheiligtümer, Kultplätze, Kraftorte, Kulthöhlen und Opferplätze
  • Mittelalterliche Burgruinen, Burgställe, Motten, Schanzen sowie Klosterruinen
  • Untergegange Dörfer und Wüstungen, Kirchenruinen
  • Altstrassen, alte Brücken und Flußübergänge (Furt)
  • Auf alten Schlachtfeldern (z.B. 30-jähriger Krieg)

Fundspektrum

Das Fundspektum der Siedlungsplätze aus der Bronzezeit besteht vorwiegend aus Werkzeug wie Bronzebeilen und Bronzesicheln. Pfeilspitzen, Bronzenadeln und Bronzeringe kommen recht häufig vor. Der Fund von Bronzeschwertern ist möglich, aber sehr selten. Bei den metallenen Funde der Kelten- und Germanenzeit und überwiegen die Alltagsgegenstände, Schmuck und vereinzelt auch Münzen.

Die Funde des Mittelalters bestehen üblicherweise aus mittelalterlichen Münzen (Handheller) und Armbrustbolzen. Auf den alten Schlachtfeldern von Niedersachsen findet man heute noch Waffenteile, Musketenkugeln und Kanonenkugeln. Hinweise auf alte Schlachtfelder, Feldlager, verborgene Kriegskassen und Plätze an denen die Einwohner in Krisenzeiten ihre Wertgegenstände versteckten, kann man in der Kirchenchronik oder in der Ortschronik von Fallingbostel nachlesen.

 

Schatzsuche – Zusätzliche Ausrüstung

Neben dem Metalldetektor und einem Pinpointer benötigt man noch ein stabiles Grabungswerkzeug. Ein Kopfhörer ist ebenfalls sehr zu empfehlen, da man damit die tiefen und damit schwächeren Ortungstöne besser hört. Ein Rucksack und eine Fundtasche sind ebenfalls sehr sinnvoll.

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