• Metalldetektoren für die Schatzsuche – Werbung für ein fantastisches Hobby

    Erlebe ein fantastisches Hobby und finde alte Münzen und Schmuck. Egal ob Du auf den Äckern oder in den Wäldern rund um Deinen Heimatort suchst, überall wirst Du auf verlorene oder verborgene Schätze treffen. Nichts ist schöner als im Urlaub am Strand nach verlorenen Münzen und Goldringen zu suchen. In der Regel hat man die Kosten für einen Metalldetektoren bereits in wenigen Tagen wieder heraus. Ein riesiger Spaß für die ganze Familie. Gute Metalldetektoren die auch die Metalle zielsicher erkennen und Eisen ausfiltern können kosten ab 200 €. Hier einige gute und leistungsstarke Einsteigerpakete:

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XP ADX 150 Anleitung

 

Der Metalldetektor ADX 150

Am Anfang der Schatzsuche steht die Frage nach dem richtigen Metalldetektor. Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor immer erfüllen:

  • Er sollte eine ordentliche Tiefenleistung haben. Wobei die erreichbare Suchtiefe auch vom jeweiligen Boden abhängt und daher nicht allgemeingültig angegeben werden kann.
  • Er muss Eisen von Bronze, Silber und Gold unterscheiden können, denn schließlich will man nicht jeden Nagel ausgraben.
  • Der Metalldetektor sollte einfach einzustellen und gut zu bedienen sein.
  • Der Metalldetektor sollte nach Möglichkeit mit einer größeren CORS Hochleistungsspule erweiterbar sein.

Mit dem für Hobbyeinsteiger bestens geeigneten ADX 150 von XP ist man auf der sicheren Seite. Der Detektor ist erfolgreich für die Schatzsuche einsetzbar.

XP ADX 150

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Nordrhein-Westfalen – Welche Schätze man wo finden kann

Wenn man mit einem Metalldetektor in Leverkusen die Wiesen, Äcker und Wälder absondelt, wird zwangsläufig schöne Schätze finden. Hier eine kleine Auflistung:

  • Antike Einzelmünzen Gildo Silbermünze und wertvolle Münzschätze auf Äckern und an den alten Wegen rund um Leverkusen
  • Auf den Äckern bei Leverkusen liegen Knöpfe, Heiligenanhänger und Pilgerzeichen
  • Waffenteile, Geschosse vom Mittelalter bis zur Neuzeit
  • Eine große Zahl an modernen Artefakten wie Ringe, Geldbörsen, verlorene Taschenuhren, alte Pfeifendeckel

Die Suche nach Militaria rund um Leverkusen

Der XP ADX 150 eignet sich prinzipiell für die erfolgreiche Suche nach Militaria. Man muss dabei zwischen oberflächlicher Militaria und tiefliegender Militaria unterscheiden. Bei oberflächlicher Militaria handelt es sich in der Regel um weggeworfene oder verlorene Gegenstände. Insbesondere am Ende des Krieges haben sich viele Soldaten von belastendem Material getrennt. Dazu gehören Waffen ebenso wie Orden- und Ehrenzeichen. Tiefliegende Militaria findet man hingegen in zugeschütteten Schützengräben oder in den verfüllten Bombentrichtern von Leverkusen.

Militaria

Orden und Ehrenzeichen

Diese werden in der Regel durch den Metalldetektor als Nichteisen-Signal ausgegeben.

Schützengräben bei Leverkusen

Tiefliegende Ausrüstungsgegenstände in Schützengräben ortet man am besten im Allmetall oder gar im Pinpoint-Modus. Die Ortungsreichweite erhöht sich durch die Verwendung von großen Spulen deutlich. Für die Suche nach Militaria empfehlen wir Hochleistungsspulen wie die CORS Strike, Detonation oder gar die ganz große Giant.

Flugzeugortung mit Metalldetektor

Die Ortung von abgeschossenen und abgestürzten Flugzeugen gestaltet sich in der Regel als relativ einfach. Wenn man ungefähr den Absturzort kennt, sucht man dieses Gebiet systematisch ab. Man wird dann am Absturzort auf oberflächlich liegende kleinere Trümmerteile aus Aluminium stoßen. Je nachdem welche Bodenverhältnisse vorherrschen und wie der Einschlagswinkel des Flugzeugs war, können die schweren großen Teile wir z.B. der Motor mehrere Meter tief im Boden liegen, so dass eine Bergung nur mit schwerem Gerät z.B. einem Bagger und einem Kran möglich ist. Für die Flugzeugbergung gibt es spezielle Teams, welche die notwendige Erfahrung mitbringen und sich um alles kümmern.

Militaria im Wasser

Nach den Zweiten Weltkrieg wurde sehr viel Material einfach im Wasser versenkt. Das gilt für Waffen wie für Orden und Abzeichen gleichermaßen. Sogar ganze Kisten mit belastendem Material wurde auf diese Weise schnell und diskret entsorgt.

Vergrabene Waffen

Da zum Ende des Kriegs der Besitz von Waffen ein großes Risiko barg, bekamen die Bürger von Leverkusen kalte Füße und haben eilige ihre Jagdwaffen im nächsten Wald vergraben.

Depots des Werwolfs

Die Werwölfe waren eine Organisation, die hinter den feindlichen Linien für Sabotage und Unruhe sorgen sollte. Das hierzu erforderliche Ausrüstungsmaterial wurde in Kisten im Wald vergraben.

Verborgene Werte

Aufgeschreckt durch Greulberichte über Misshandlungen begaben sich in den Ostgebieten viele Menschen auf die Flucht. Insbesondere Wertsachen, die man nicht mitnehmen konnte oder wollte wurden hastig vergraben. Die meisten Verberger glaubten nach dem Endsieg wieder in ihre Heimat zurückkehren zu können, daher sollten diese Verbergungen in der Regel auch wieder leicht zugänglich bleiben. Gerne wurden diese daher im Garten oder an einem markanten Baum auf dem Grundstück vergraben.

Ein sehr gutes Beispiel ist der Moritzburger Schatz. Dort lagen kistenweise Gold- und Silberobjekte im Boden, die von einem Sondengänger aufgespürt und dann von amtlicher Seite final geborgen wurden. Der erfolgreiche Schatzsucher hat einen erheblichen Finderlohn erhalten. Noch heute ist der Wald um die Moritzburg ein Ziel für Schatzjäger, die auf weitere Kisten hoffen.

Auch in Nordrhein-Westfalen und ganz speziell die Bürger von Leverkusen haben Wertsachen versteckt. Fragen Sie einfach einmal ältere Personen und Familienangehörige.

 

Schatzsuche – Weiteres Equipment

Außer dem ADX 150 benötigt man noch ein gutes Grabungswerkzeug, einen Rucksack und eine Fundtasche. Ein Kopfhörer ist ebenfalls sehr zu empfehlen, da man damit die tiefen und damit schwächeren Fundobjekte besser hört.

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