Der Metalldetektor F44
Am Anfang der Hobbyarchäologie steht die Frage nach dem richtigen Metalldetektor. Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor immer erfüllen:
- Er sollte eine ordentliche Tiefenleistung haben. Wobei die erreichbare Suchtiefe auch vom jeweiligen Boden abhängt und daher nicht allgemeingültig angegeben werden kann.
- Er muss Eisen von Bronze, Silber und Gold unterscheiden können, denn schließlich will man nicht jeden Nagel ausgraben.
- Der Metalldetektor sollte einfach einzustellen und gut zu bedienen sein.
- Der Metalldetektor sollte nach Möglichkeit mit einer größeren CORS Hochleistungsspule erweiterbar sein.
Mit dem für Hobbyeinsteiger & Profis bestens geeigneten F44 von Fisher ist man auf der sicheren Seite. Der Detektor ist erfolgreich für die Schatzsuche einsetzbar.
Der F44 hat ein 3-teiliges Gestänge und ist regenfest. Der Metalldetektor kann durch eine CORS Tiefenortungsspule aufgerüstet werden.
Münzen finden am Badesee
Die Schatzsuche mit dem Metalldetektor am Strand oder am Badesee kann sich extrem lohnen. Meistens findet man dort so viele Münzen, Gold- und Silberringe, dass man die Kosten für den Metalldetektor (Fisher F44) bereits nach wenigen Tagen wieder heraus hat.
Wo den Metalldetektor kaufen?
Professionelle Metalldetektoren kauft man in Deutschland fast ausschließlich online, da es nur sehr wenige Ladengeschäfte gibt, die diese Spezialelektronik anbieten. Der F44 hat ein 3-teiliges Gestänge und ist regenfest. Der Metalldetektor kann durch eine CORS Tiefenortungsspule aufgerüstet werden.
Weitere Ausrüstung
Neben dem Metalldetektor F44 benötigt man noch:
- Kopfhörer
- Pinpointer
- Hacke, Spaten oder Grabungsmesser
- Rucksack
- Fundtasche
Hinweis
Die Wiesen und Felder nördlich von Bad Schönborn sind besonders fundträchtig.